Dank
Für die Förderung von "Worte im Licht" bedanke ich
mich bei allen Unterstützern:
Besonders herzlich danken möchte ich dem Team Kultur der
Region Hannover für die hervorragende Zusammenarbeit und
die finanzielle Förderung des Projektes, die maßgeblich
zum Zustandekommen des Vorhabens beigetragen hat. Der in
der Schwanenburg ansässigen Firma „EssenZeit – Agentur
für gesundes Leben“ danke ich für die finanzkräftige
Unterstützung und für das freundliche Entgegenkommen vor
Ort. Dieses Projekt wird gefördert vom Kulturbüro der
Landeshauptstadt Hannover. Ebenso gebührt mein Dank der
LindenLimmerStiftung, der Stiftung Gedenken und Frieden
des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und
dem Verein Unternehmen Limmer e. V., die mit ihrer
finanziellen Unterstützung die Durchführung der
Veranstaltung mit ermöglicht haben.
Neben der finanziellen Förderung danke ich insbesondere
Robert Kusiolek und Tosh Leykum für die konstruktiven
Arbeitstreffen sowie dem gesamten Künstlerteam für die
engagierte Arbeitslust an „Worte im Licht“. Für die
gemeinsame Arbeit an der Auswahl der Texte danke ich
Marcel Magis. Martina Szymanski danke ich für das
Medien-Design. Bei Julia Luedtke bedanke ich mich für
die Mitgestaltung des Bühnenbildes.
Mein herzlicher Dank gilt Stefanie Burmeister, Leiterin
der Gedenkstätte Ahlem, Team Kultur der Region Hannover,
für die Erlaubnis der Sichtung und Verwendung
digitalisierter Materialien des Archivs der Gedenkstätte
Ahlem für die Videoprojektionen im Rahmen des Projektes.
Allen am Bühnenaufbau und weiteren Vorbereitungen
Beteiligten danke ich sehr herzlich. Besonders danke ich
Tosh Leykum für die Vorkehrung und Begleitung aller
Maßnahmen vor Ort und Reinhard Leicht für die aktive
Hilfe in der Schwanenburg und die Informationsschrift
„Der deutsche Student kämpft gegen Schmutz und Schund“
über die Bücherverbrennung 1933 in Hannover, die er
eigens für dieses Projekt verfasst hat.
Für die Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern der IGS
Hannover-Linden und ihrer Lehrerin Susanne Maletz sowie
für die Beteiligung und Mitarbeit der Initiativen
Arbeitskreis „Ein Mahnmal für das Frauen-KZ in Limmer“
und “Projekt Erinnerungskultur am Maschsee” bedanke ich
mich. Egon Kuhn von der Otto Brenner Akademie danke ich
für die Handouts mit den Informationen zu den Gräbern
der Deserteure auf dem Friedhof Fössefeld in
Hannover-Limmer.
Tobias Morchner und Christian Behrens von der
Hannoverschen Allgemeinen Zeitung danke ich für die
freundliche Erlaubnis der digitalen Präsentation des
Presseberichts und der Fotos.
Dankend erwähnen möchte ich Dietmar Hagen und sein Team,
das am Veranstaltungsabend im Restaurant der
Schwanenburg Getränke und kleine Speisen anbietet.
Angelika Walther, der stellvertretenden
Regionspräsidentin und Ingrid Lange, der ehemaligen
Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Hannover danke ich
für Gruß- und Schlusswort, Salomon Finkelstein für den
Vortrag des jiddischen Textes.
Unter dem Menüpunkt Nachlese finden sich die Besprechung
„Voller Verzweiflung, Sehnsucht und Hoffnung“ von Karin
Gause sowie viele Besucher-Rückmeldungen, über die sich
alle Mitwirkenden sehr gefreut haben.
Herzlichen Dank
Corinna Luedtke, auch im Namen des Projekt- und
Künstlerteams
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