Worte im Licht

 

Am Veranstaltungsabend tragen Schauspielerinnen und Schauspieler Gedichte, Briefe sowie Auszüge aus Büchern und Tagebüchern verfemter Schriftstellerinnen und Schriftsteller vor. Die ausgewählten Texte veranschaulichen die prekäre Lage von Kurt Tucholsky, Ernst Toller, Joachim Ringelnatz, Stella Hershan, Erich Mühsam und anderen Literaten in der Zeit vor, während und nach dem Nationalsozialismus.

Für die von Corinna Luedtke konzipierte Inszenierung komponierte Robert Kusiolek die Musik. Im Wechsel mit Videoprojektionen von Tosh Leykum untermalt und verbindet sie die jeweiligen Themenblöcke. Durch das Zusammenspiel von Schauspiel, Musik und Videoprojektion entsteht ein vielschichtiges Stimmungsbild jener Zeit.

Idee, Konzeption und Leitung: Corinna Luedtke

Unterstützer des Projektes.